Hast du dich jemals gefragt, warum Kinder scheinbar mühelos Spaß haben, während es für Erwachsene oft eine echte Herausforderung ist? Es ist fast, als ob mit dem Eintritt in die Schule der Ernst des Lebens beginnt und damit der Spaß endet. Aber ist das wirklich so? Oder ist es möglich, dass der Spaß nie wirklich verschwindet, sondern dass wir einfach nur aufhören, ihn zu sehen?
Erinnerst du dich daran, wie leicht es als Kind war, in eine Fantasiewelt abzutauchen? Ein einfacher Stock wurde zum Schwert, eine Pfütze zum See und das Wohnzimmer zum gefährlichen Dschungel. Kinder finden Freude im Augenblick, im Hier und Jetzt. Sie machen sich keine Sorgen um das, was noch kommen könnte, und sind nicht von Erwartungen oder Pflichten belastet. Vielleicht liegt genau darin der Schlüssel. Denn als Erwachsene sind wir oft so sehr in unsere Verantwortung und Aufgaben vertieft, dass wir vergessen, wie man einfach nur ist.
Natürlich beginnt mit der Schule eine Phase im Leben, in der mehr Disziplin und Struktur notwendig werden. Aber bedeutet das, dass der Spaß aufhört? Vielleicht nicht. Vielleicht verschiebt sich unser Verständnis von Spaß nur. Kinder finden Freude im Spiel, Erwachsene möglicherweise in anderen Dingen – ein gutes Buch, ein intensives Gespräch, ein erfolgreicher Arbeitstag oder auch einfach das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Die Frage ist, ob wir uns genug Zeit nehmen, um diese Momente wirklich zu erleben.
Es könnte sein, dass der Spaß im Erwachsenenleben oft übersehen wird, weil wir uns so sehr darauf konzentrieren, „erwachsen“ zu sein. Wir sind beschäftigt mit dem Job, der Familie, den alltäglichen Verpflichtungen. Und doch gibt es diese kleinen Momente, die wir genießen könnten – wenn wir sie nur bemerken würden. Der Geruch von frischem Kaffee am Morgen, das Lächeln eines Fremden auf der Straße, das Lachen mit Freunden, eine spontane Idee, die plötzlich Spaß macht. Es sind diese kurzen Augenblicke, die uns zeigen, dass Spaß nicht an eine bestimmte Lebensphase gebunden ist.
Vielleicht ist es auch eine Frage der Einstellung. Wenn wir uns erlauben, den Alltag mit einer gewissen Leichtigkeit zu betrachten, wenn wir uns kleine Freuden bewusst machen und sie schätzen, dann finden wir den Spaß auch im Erwachsenenleben. Die Herausforderung besteht darin, sich nicht zu sehr von Pflichten erdrücken zu lassen, sondern immer wieder kleine Inseln der Freude zu schaffen – oder sie einfach zu erkennen.
Was, wenn wir uns öfter fragen würden: „Was würde mir jetzt Spaß machen?“ Und was, wenn wir uns erlauben würden, dieser Frage nachzugehen? Vielleicht liegt der Schlüssel darin, den Ernst des Lebens nicht als Gegenspieler des Spaßes zu sehen, sondern als etwas, das Hand in Hand gehen kann. Hast du heute schon etwas getan, das dir wirklich Spaß macht? Und wenn nicht – warum eigentlich nicht? Wenn du darüber nachdenkst, wie du mehr Spaß und Freude in dein Leben integrieren kannst, dann ist der Blog von Mandy genau der richtige Ort für dich. Mandy schreibt leidenschaftlich über Achtsamkeit, Selbstfürsorge und die kleinen Freuden des Lebens. In ihrer Blogparade lädt sie dazu ein, sich bewusst auf die Suche nach den Dingen zu machen, die wirklich glücklich machen und das Leben bereichern. Schau doch mal vorbei, lass dich inspirieren und schreib Deinen Beitrag!
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