Es war einer dieser Tage, an denen die Worte schwer in der Luft lagen. Draußen hingen die Wolken tief, und auch drinnen schien das Licht stumpfer als sonst. Ich saß da, die Hände um eine Tasse kalten Kaffee geklammert, und starrte auf das leere Blatt vor mir. Der Auftrag war klar. Und doch: Wie entscheidet man sich für einen einzigen Krimi, wenn die Regale voller Leichen, Geheimnisse und cleverer Ermittler stehen? Ich begann zu wühlen, systematisch, wie es ein guter Detektiv tun würde. Seite um…„Mein liebster Krimi“ weiterlesen