Show your Outfit! Was ziehst Du an, wenn Du Deine Arbeiten auf dem Kunstmarkt verkaufen gehst?

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Eine Blogparade auf blogparade.net

Arbeitskleidung hat eine fundamentale Rolle in vielen Berufen und trägt nicht nur zur Sicherheit und zum Schutz der Mitarbeiter bei, sondern stärkt auch die berufliche Identität und das Zugehörigkeitsgefühl. In Berufen wie bei Feuerwehrleuten, Bauarbeitern oder Medizinern bietet die Arbeitskleidung physischen Schutz, etwa gegen Hitze, chemische Substanzen oder Bakterien. Doch über den rein funktionalen Aspekt hinaus verleiht Arbeitskleidung auch eine sichtbare Professionalität und erleichtert Kunden und Klienten die Identifizierung von Fachpersonal. Der Spruch „Kleider machen Leute“ verdeutlicht die Macht der Kleidung, unsere Wahrnehmung von Menschen zu beeinflussen. Ein Anwalt in einem Anzug wird oft als kompetenter und seriöser wahrgenommen als in Freizeitkleidung. Dieses Phänomen ist tief in unserer kulturellen und sozialen Prägung verankert und zeigt, dass Kleidung nicht nur ein Mittel zum Schutz oder zur Modedemonstration ist, sondern auch zur Kommunikation von Rollen, Status und Kompetenz dient. Insofern ist der Spruch in vielen Kontexten durchaus zutreffend, da unsere Kleidungswahl oft unbewusste Annahmen und Urteile bei anderen hervorruft.

Auf dem Kunstmarkt, der oft als exklusiv und elitär wahrgenommen wird, sind der erste Eindruck und die äußere Präsentation von entscheidender Bedeutung. Menschen, die Kunst verkaufen, ob Galeristen, Auktionshausvertreter oder Kunstberater, werden oft erwartet, nicht nur ein tiefes Verständnis und eine Leidenschaft für Kunst zu haben, sondern auch eine gewisse Ästhetik und Professionalität auszustrahlen. Ihre Kleidung dient hierbei als Mittel zur Kommunikation ihrer Expertise und Glaubwürdigkeit. Ein gepflegtes Äußeres und eine stilvolle Garderobe können Vertrauen bei Käufern aufbauen und signalisieren, dass der Verkäufer einen guten Geschmack hat – nicht nur in Bezug auf Kunst, sondern auch in persönlichen Stilentscheidungen. Gleichzeitig spiegelt die Wahl der Kleidung oft die spezifische Kunstszene oder das Segment des Marktes wider, in dem sie tätig sind. Während in traditionellen und hochpreisigen Kunstumgebungen oft formelle Kleidung erwartet wird, kann in zeitgenössischen oder avantgardistischen Kreisen ein künstlerischer oder individueller Kleidungsstil bevorzugt werden. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Kleidung authentisch bleibt und das wahre Selbst des Individuums widerspiegelt, während sie gleichzeitig die Erwartungen und Normen des Kunstmarktes berücksichtigt.

Claudia hat eine umfassende Expertise zu der Kleidung, die die Künstler tragen, die sie coacht. In ihrem Blog behandelt sie immer wieder das Thema Kleidung, setzt sich aber auch mit Kunst auseinander. Sie coacht Künstlerinnen und Künstler und organisiert Events. Das Thema zu ihrer Blogparade entspringt also ganz eindeutig ihrem Arbeitsalltag. Sie fragt, wie Du Dich zum Verkauf am Kunstmarkt kleidest und Dich herausputzt. Das engt das Teilnehmerfeld zwar ziemlich ein, bist Du aber Kunstschaffender und gehst immer wieder auf den Kunstmarkt, um Deine Werke zu verkaufen, dann bist Du bereits qualifiziert, an dieser Blogparade teilzunehmen.

Alle Details zur Blogparade findest Du unter: Show your Outfit! Was ziehst Du an, wenn Du Deine Arbeiten auf dem Kunstmarkt verkaufen gehst?

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