Mutmomente: Was wurde möglich, als du dich getraut hast?

Kategorien aktuelle Blogparaden
Eine Blogparade auf blogparade.net

Mut – ein großes Wort, das oft mit spektakulären Taten verbunden wird. Wir denken an den Sprung ins Unbekannte, an das Kündigen eines sicheren Jobs, an Weltreisen oder öffentliche Bekenntnisse. Doch wer genauer hinsieht, entdeckt: Mut beginnt oft viel leiser. Er zeigt sich nicht nur in den großen Gesten, sondern vor allem in den kleinen Momenten, in denen wir über uns selbst hinauswachsen, manchmal fast unbemerkt. Susanne Heinen lädt mit ihrer Blogparade dazu ein, genau diesen feinen Mutmomenten auf die Spur zu kommen.

Mut ist nicht immer laut. Manchmal ist es nur ein kurzer, fast flüchtiger Impuls: ein inneres Flüstern, das sagt: „Vielleicht geht es doch.“ Es ist der Moment, in dem Zweifel aufkommen, in dem alle Gründe gegen eine Entscheidung sprechen, und man trotzdem einen Schritt nach vorn wagt. Dieses leise, aber beharrliche Überwinden des inneren Widerstands – das sind die Mutmomente, die das Leben oft tiefgreifender verändern als die großen Entscheidungen.

Susanne begleitet als artCounselor Menschen durch kreative Prozesse, die Herz und Seele berühren. Sie weiß, dass diese stillen Akte des Muts häufig übersehen werden. Dabei sind es gerade diese Augenblicke, die prägend sind: der erste Schritt auf einen unbekannten Weg, das Aussprechen einer lange verschwiegenen Wahrheit, das Ja zu einer Veränderung, die alles unsicher erscheinen lässt.

Die Blogparade lädt dazu ein, persönliche Geschichten von Mut zu teilen. Nicht die Heldengeschichten, die groß und schillernd daherkommen, sondern die stillen Siege des Alltags. Vielleicht war es der Moment, als du dich entschlossen hast, eine eigene Meinung offen zu vertreten, obwohl du Angst hattest, anzuecken. Vielleicht die Entscheidung, ein Projekt zu beginnen, das lange nur ein Gedanke im Hinterkopf war. Oder einfach der Schritt, einen inneren Zweifel zu überwinden, der dich jahrelang begleitet hat.

Es sind genau diese kleinen, intimen Mutmomente, die oft den größten Unterschied machen. Nicht, weil sie spektakulär sind, sondern weil sie uns leise verändern. Weil sie zeigen, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern das Handeln trotz der Angst.

Susanne ermutigt dazu, diese Erfahrungen zu reflektieren. Indem wir unsere Mutmomente bewusst machen, erkennen wir nicht nur unsere eigene Stärke, sondern geben auch anderen die Möglichkeit, sich in diesen Geschichten wiederzufinden. Vielleicht wird so aus einer kleinen persönlichen Geschichte ein Funke, der andere inspiriert, selbst mutiger zu sein.

Wer Lust hat, sich auf diese Reise zu den eigenen Mutmomenten zu begeben, findet in dieser Blogparade den passenden Rahmen. Es geht nicht um Perfektion oder große Heldentaten. Es geht darum, sich daran zu erinnern, dass Mut in vielen Formen existiert – oft ganz leise, ganz unscheinbar, aber immer kraftvoll.

Und vielleicht entdecken wir beim Nachdenken, dass Mut gar nicht so weit entfernt ist, wie wir manchmal glauben. Manchmal wohnt er schon in der nächsten Entscheidung, im nächsten ehrlichen Gespräch, im nächsten kleinen Schritt nach vorn.

Alle Infos zur Blogparade findest Du unter: Mutmomente: Was wurde möglich, als du dich getraut hast?

Diese Blogparade läuft bis 22.06.2025.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert