Eine Blogparade auf blogparade.net

Neujahrsvorsätze sind eine der Traditionen, die für viele Menschen fest mit dem Jahreswechsel verbunden sind. Jahr für Jahr gibt es weltweit sicherlich Millionen von Blogbeiträgen rund um das, was man sich für das neue Jahr vorgenommen hat. Allerdings geraten solche Vorhaben häufig rasch in Vergessenheit. Kaum hat man die leeren Sektflaschen und die Reste vom abgebrannten Feuerwerk entsorgt, holt uns der Alltag auch schon wieder ein. Der Grund dafür kann vielschichtig sein. Meist liegt es aber zumindest zum Teil auch am Ziel, das man sich gesetzt hat. Ein Ziel muss erreichbar und anstrebenswert sein. Außerdem muss es objektiv messbar sein. Die durchschnittlichen Neujahrsvorsätze beginnen mit „Ich möchte weniger davon…“, oder „Ich will öfter das…“ usw. Es steckt viel Interpretationsspielraum in der Formulierung. Ein Fehler, den man wohl gerne in Kauf nimmt. Spätestens beim nächsten Jahreswechsel kann man sich ja wieder neue Ziele für 2025 vornehmen. Bis dahin kann man, dank wenig Verbindlichkeit in der Zieldefinition, gerne warten.

Dabei haben spezielle Daten, wie etwa der Monatserste, ein Montag und eben besonders der erste Tag in einem neuen Jahr, etwas Magisches. Rund um diese Tage fällt es uns tatsächlich leichter, etwas zu verändern. Der Neubeginn am Kalender unterstützt uns mental und animiert uns auch dazu, Änderungen umzusetzen. Zwar spricht natürlich nicht, gleich heute und hier damit zu beginnen, uns zu verändern, aber die Chancen stehen wesentlich besser, wenn wir damit bis nächste Woche, oder nächsten Monat warten. So können wir uns auf die Veränderung vorbereiten und uns darauf einstellen. Termine spielen also eine wichtige Rolle beim Setzen von Zielen. Außerdem sollte man sich aber auch Zwischen- und Kontrolltermine setzen, um die Zielerreichung zu überwachen und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Hier habe ich heute etwas im Angebot, um Euch dabei zu unterstützen!

Vanessa ist eine von den Bloggerinnen, bei denen ich mir immer etwas deplatziert vorkomme. Mich qualifizieren zum Bloggen im Grunde nur ein paar Grundkenntnisse, ein PC und das Internet. Bei Vanessa liest man über ein Studium der Literatur- und Theaterwissenschaften, Massage und Heilpraktikerausbildung und Qualifikationen in NLP. Den zweiten Reiki-Grad, den sie unter Daten und Fakten auf ihrer Seite angibt, musste ich nachschlagen. Dabei habe ich gelernt, dass es sich dabei um eine aus Japan stammende Lehre, bei der Energie durch das Auflegen der Hände gelenkt wird, handelt. Auf jeden Fall veranstaltet sie auf ihrem Blog jetzt eine Blogparade. Dabei geht es erst einmal um Deine Neujahrsvorsätze. Aber wenn Du denkst, dass Du dabei mal eben ein paar Absätze darüber schreibst und schon bist Du dabei, dann liegst Du falsch. Tatsächlich leben Ziele unter anderem davon, dass man die Erreichung immer wieder kontrolliert. Auf Vanessas Blog findest Du dazu auch einen Artikel, den sie auch in ihrem Startbeitrag verlinkt hat. Damit Du also Dein Ziel vor Augen behältst und es nicht nur dabei bleibt, dass Du es Dir steckst, ist diese Blogparade zweiteilig. Zuerst ruft Vanessa Dich dazu auf, Deine Challenge für 2024 anzukündigen. 30 Tage später bittet sie Dich um einen Erfahrungsbericht. Eine tolle Idee und auf jeden Fall eine gute Methode, um Dich dazu zu bewegen, Dein Vorhaben zumindest für ein paar Wochen im Auge zu behalten.

Es ist aktuell noch nicht zu späte, Deinen Beitrag zu dieser Blogparade zu leisten. Du hast bestimmt schon Vorsätze für 2024 formuliert. Wenn nicht, dann ist es an der Zeit das zu tun. In jedem Fall solltest Du an dieser Blogparade teilnehmen!

Alle Details zur Blogparade findest Du unter: Meine Challenge 2024!

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