
Energie – etwas, das wir oft erst vermissen, wenn sie uns fehlt. Im hektischen Alltag scheint sie manchmal auf geheimnisvolle Weise zu versickern, Stück für Stück, fast unmerklich. Bis wir eines Tages aufwachen und merken, dass wir zwar funktionieren, aber nicht mehr wirklich lebendig sind. Woher kommt sie also, diese Lebensenergie? Und wie können wir sie nähren?
Energiequellen sind so individuell wie die Menschen selbst. Für manche liegt die Kraftquelle in der Natur: ein Spaziergang durch den Wald, das Spiel von Licht und Schatten auf einem Waldweg, das sanfte Rauschen des Windes, das Versprechen von Beständigkeit in den Jahreszeiten. Für andere ist es Bewegung – nicht das disziplinierte Training im Fitnessstudio, sondern das freie, lustvolle Spüren des Körpers beim Laufen, Tanzen, Schwimmen.
Manche finden ihre Energie im Rückzug, in der Stille. Ein Buch, das einen fesselt. Eine Tasse Tee, die in aller Ruhe getrunken wird. Ein Moment der Meditation, in dem alles still wird – außen und innen. Für andere ist es das genaue Gegenteil: das Gespräch mit einem vertrauten Menschen, das Lachen, das miteinander Denken, das Gefühl, wirklich gesehen zu werden.
Kreativität ist für viele eine unerschöpfliche Energiequelle. Malen, Schreiben, Musik – Tätigkeiten, bei denen der Kopf still und das Herz laut wird. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Ausdruck, um das Freisetzen von inneren Bildern, Gedanken, Gefühlen. Und vielleicht ist es genau diese Selbstvergessenheit im Tun, die am meisten nährt.
Es gibt auch die kleinen Energiequellen, die oft unterschätzt werden. Ein Sonnenstrahl auf der Haut. Das Streicheln eines Tieres. Der Duft von frisch gebackenem Brot. Ein Moment, in dem wir tief durchatmen und merken: Ich bin hier, ich lebe, ich bin genug.
Doch Energiequellen sind nicht nur in schönen Momenten zu finden. Manchmal liegen sie verborgen in Herausforderungen, in dem Moment, in dem wir merken, dass wir etwas bewältigt haben, das wir uns nicht zugetraut hätten. In der Überwindung. Im Wachsen. Energie entsteht nicht immer dort, wo es leicht ist – oft wächst sie gerade da, wo wir über uns hinauswachsen.
Wichtig ist, diese Quellen zu kennen. Sie zu pflegen. Sie nicht für selbstverständlich zu halten. Denn Energie, die wir heute nicht nähren, fehlt uns morgen. Und manchmal reicht schon ein kleiner bewusster Moment, um eine neue Quelle zu erschließen.
Reich an Lebensenergie lädt mit ihrer Blogparade genau dazu ein: Welche Energiequellen nähren dich? Was schenkt dir Kraft, wenn der Alltag dich fordert? Auf dem Blog dreht sich alles um Gesundheit, Achtsamkeit und die bewusste Gestaltung eines kraftvollen Lebens. Die Blogparade ist eine Einladung, innezuhalten, den eigenen Energiequellen nachzuspüren und sie mit anderen zu teilen – eine Sammlung von Wegen zurück zu mehr Lebendigkeit, Tiefe und innerer Fülle.
Alle Infos zur Blogparade findest Du unter: Aufgetankt! Deine Energiequellen für mehr Power im Alltag
Diese Blogparade läuft bis 22.06.2025.